Website-Analyse-Tools für B2B-Firmen: Wer trackt besser?

Bei der Identifizierung von B2B-Website-Besuchern wird die IP-Einwahladresse der besuchenden Organisation über ein Skript getrackt. Diese wird dann via Reverse DNS Lookup und Matching mit einer Firmendatenbank zur konkreten Organisation aufgeschlüsselt. Dadurch erhalten Marketing und Vertrieb einen genauen Überblick darüber, von welcher Firma einzelne Kontakte die eigene Website besuchten.

Jüngere Anbieter zur Unternehmensidentifikation beziehen ihre Trackingdaten über die Google Analytics API und gleichen diese automatisiert mit frei verfügbaren Datenquellen wie LinkedIn ab. Das ist zwar günstig, aber auch fehleranfällig. In einem Vergleichstest verschiedener Lösungen von Publicare interessieren daher vor allem Tools, die auf ein eigenes Tracking-Snippet setzen, um ihren Kunden die bestmöglichen Resultate zu liefern.

Lesen Sie hier den Testbericht zu LeadForensics, SalesViewer und Wiredminds LeadLab.

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