Stellen Sie sich vor, Sie arbeiteten in der Marketingabteilung eines Unternehmens und wären dabei, eine Werbeagentur zu suchen. Es stellt sich ein möglicher Dienstleister vor und der Kreativchef sagt: “Ach, privat blende ich Werbung eigentlich aus.”
Im Blog “Indiskretion Ehrensache” greift Thoma Knüwer ein interessantes Thema auf, das mich auch immer wieder verwundert: Onlineverantwortliche in Unternehmen erzählen, dass Sie privat ja nicht so viel im Internet machen. Und das in einem Jobumfeld, wo doch eigentlich schon ein gewisses Maß an Begeisterung gefragt ist, an Sich-Einfühlen-Können. Wie soll man für ein Unternehmen gutes Onlinemarketing machen können, wenn man Social Media, Newsletter und Blogs an sich für fragwürdig hält und kaum nutzt? Ich habe ja auch ein komisches Gefühl bei einem Koch, der selbst fast nur beim großen, gelben M speist. Oder ist das schon zu “nerdig”? Wie sehen Sie das? … Den kompletten Artikel dazu lesen Sie hier!