Neu-Abonnenten haben die größte Wahrscheinlichkeit auf Ihre Kommunikation zu reagieren. Sie haben sich gerade aktiv FÜR Sie entschieden.
Wenn sich jemand bei Ihnen anmeldet, erwartet er eine Begrüssungs-Nachricht. Besonders dann, wenn diese ein spezielles Angebot oder einen Sonderrabatt enthält.
Versuchen Sie auf jeden Fall, innerhalb der ersten 24 Stunden zu reagieren. Je eher desto besser. Je länger Sie warten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger die Anmeldung bei Ihnen und Ihre Marke schon wieder vergessen hat.2. Setzen Sie Standards für die Folgekommunikation
Verschicken Sie nicht nur eine reine Textmail, sondern geben Sie sich richtig Mühe. Bauen Sie beim Empfänger eine Erwartungshaltung auf, indem Sie eine schön gestaltete, optimierte E-Mail verschicken, die zeigt, was der Leser in Zukunft bei Ihnen erwarten darf.
Wenn Sie über mehrere Quellen Neuanmeldungen generieren (Website, Broschüre, Facebook,…), personalisieren Sie Ihre Begrüssungsmail und weisen darauf hin, wo genau sich der User angemeldet hat. “Danke, lieber Tom, dass Du Dich heute für unseren Newsletter eingetragen hast über unser aktuelles Facebook Gewinnspiel.”
4. Schaffen Sie eine Bindung
Neuabonnenten reagieren häufiger auf E-Mails. Deshalb sollte Ihre Begrüßungs-E-Mail für die folgenden Punkte optimiert sein:
– Öffnungen: Betreffzeile und Einstieg sind besonders wichtig!
– Klicks: Liefern Sie eine starke Handlungsaufforderung, damit der User idealerweise zurück zur Website gelangt!
– Hinzufügen zum Adressbuch: Diese Funktion wird zwar noch nicht so häufig genutzt. Aber jetzt ist der Augenblick, danach zu fragen und die Vorteile aufzuzeigen.
Schaffen Sie diese erste Bindung, haben Sie es nachher um ein Vielfaches leichter, in der In-Box zu landen und langfristig die Zustellbarkeit sicherzustellen.
5. Fragen Sie nach Vorlieben
Jetzt ist DIE Gelegenheit, Ihre motivierten Neuabonnenten nach ihren Interessen zu fragen. Ermutigen Sie sie, auf Ihre Website zu gehen und dort Interessen auszuwählen oder ihre Profile zu vervollständigen. Natürlich nicht, ohne zu erklären, dass Sie dies nur zu ihrem Besten tun, nämlich um Sie zukünftig noch gezielter anzusprechen.
6. Denken Sie crossmedial
Weisen Sie auf Ihren Twitter-Account und Ihre Facebook-Seite hin. Falls Sie eine App haben, bieten Sie diese zum Download an.
Bei allen Tipps hier bleibt aber ganz wichtig:
Testen Sie verschiedene Versionen von Template, Angebot, Timing etc.
Und vergessen Sie natürlich nicht zu Messen, welche Generierungsplattform für Sie die meisten und besten Nutzer bringt!
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