Je länger die Adressliste – desto größer der Umsatz?

Lesen Sie hier fünf Tipps von Responsys , um Adresslisten mit qualitativ hochwertigen Opt-Ins zu erweitern. Damit hat Herr Fleischmann auch völlig recht.

Eines fehlt mir aber: Er spricht davon, dass es schwierig sei, Adressen zu kaufen, wegen der fehlenden Einverständnis und fehlender Hintergrundinformationen über die Adressaten. Das ist mir etwas zu weich formuliert: es ist schlicht verboten.

Aber was er leider nicht erwähnt, ist die Anmietung von Fremdadressen. Das ist sehr wohl legal, es liegt eine Werbe-Einverständnis vor und auch Hintergrundinformationen. Das als Ergänzung von meiner Seite zum Responsys-Artikel. 🙂

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