René Kulka hat im Optivo Campfire Blog mal wieder Lesetipps herausgegeben.
Beim ersten geht es um eine (zugegebenermaßen alte) Studie zur Personalisierung von E-Mails. Und darum, dass eine personalisierte Anrede gar nicht immer unbedingt positiv ankommt. Gerade bei Werbe-E-Mails von unbekannteren Firmen stellt sich bei personalisierten Anreden eher die Frage nach der Daten-Herkunft, als dass der Response stimuliert wird.
Ich habe das Thema tatsächlich in letzter Zeit auch immer mal wieder auf dem Tisch bei der Vorbereitung von Kampagnen mit Kunden und wir haben das diskutiert. Das wäre wirklich mal konkrete Tests wert, die ich selber aber bisher auch noch nicht gemacht habe.
Obwohl es in meinem Direktmarketer-Bauch natürlich dabei grummelt, wo ich doch seit Jahren die Personalisierung und Segmentierung predige.
Kann jemand von Ihnen etwas dazu sagen? Haben Sie Erfahrungen? Ideen? Oder finden Sie das einfach falsch?
Ein Kommentar
Bin zwar auch Direktmarketender, habe aber nicht so die Erfahrung im E-Mail-Marketing. Allerdings habe ich gerade eine aktuelle Anfrage vorliegen. Da geht es um E-Mail-Marketing. B2B mit Bestandskunden. Die persönliche Anrede sollte in diesem Fall jedoch Pflicht sein, deke ich. Viele Grüße nach München an Melani Riedel, Siegfried Hörner von so 51 in Bad Harzburg
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