Nach der Konversion ist vor der Konversion – so lautet das einleuchtende Credo vieler Händler. Dies ist nicht nur logisch nachvollziehbar, sondern auch durch Zahlen zu belegen. So wurden 2012 in den USA beispielsweise 40% der E-Commerce-Umsätze durch Stammkunden generiert, die im Gegenzug aber nur 10% der Gesamtbesucher ausmachten*. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Händler Transaktionsmails für Marketingzwecke. Ein schwer zu erklärender Zustand, denn zu kaum einem Zeitpunkt ist die Aufmerksamkeit und die Auseinandersetzung mit dem Unternehmen beim Kunden so hoch wie zum Zeitpunkt der Transaktion.
Mit den daraus resultierenden überdurchschnittlich hohen Öffnungsraten bieten Transaktionsmails für den Marketer ein mächtiges Instrument um Kunden zu binden und so den Umsatz nachhaltig anzukurbeln. Die wichtigsten Aspekte für eine professionelle Instrumentalisierung von Transaktionsmails hat Inxmail hier zusammengestellt.